The cultural agenda in 'the city which never sleeps' is never empty. There are a vast number of bars and restaurants and there is always something to do, see and enjoy. The verb 'to get bored' does not exist in Madrid!
Dieser ägyptische Tempel in der Nähe des Plaza de España stand einst im Niltal, 31km von Aswan entfernt. Als der neue Staudamm den Tempel bedrohte, baute die ägyptische Regierung den Tempel ab und brachte ihn nach Spanien. Stein für Stein wurde er 1969 abgebaut und 1970 nach Valencia verschifft und mit dem Zug nach Madrid transportiert, wo jener rekonstruiert und 1971 wiedereröffnet wurde. Unterhalb erzählen Fotos von der langen Geschichte des Tempels. Das Museum befindet sich in dem offenen Gartenbereich, wo sich die Straße Pintor Rosales Avenue nah zum Parque del Oeste, mit seinen panoramischen Ausblicken westlich zum Casa de Campo und nordwestlich zur Sierra de Guadarrama, anschliesst.
Der Templo de Debod befindet sich neben einem großem Teich in einem Park mit guten Blick auf die Almudena Kathedrale und die Stadt Madrid. Er ist bei Nacht wunderschön beleuchtet, und sein Abbild spiegelt sich im Wasser wieder. Der Park der den Tempel umgibt, ist einer der schönsten Orte in Madrid um Sonnenuntergänge zu sehen und zu fotografieren.